Mittwoch, 13. Januar 2010

Libertär-Demokraten - gerade jetzt!

Hallo lieber Freund der Libertär-Demokratischen Liste,
wie du sicher gehört hast geht das Gerücht um, unsere Liste sei eine "Tarnliste" des AStA.
Fakt ist: die Behauptung geht von Personen aus, die anscheinend Kontakte in die rechts-konservative Kreise haben. So diehnt die so genannte "Liste 28- gegen verschulten Bachelor" ganz offensichtlich als verlängerter Arm des CDU- nahen Rings Christlich-Demokratischer Studenten. Diesen ist es nicht daran gelegen, die Freie Universität sudierendenfreundlicher zu gestalten; vielmehr sind diese Kreise unkonstruktiv und gegen Alles.
Wir die Libertär-Demokratische Liste - 21 stehen dagegen für Transparenz und Dialog.
Auf inhaltliche Nachfragen antworten wir jederzeit gerne und offen.

Gegen Verleumdung und für eine pragmatische Hochschulpolitik an der FU!

Eure Liste 21- LDL

Montag, 11. Januar 2010

Liste 21 - Unabhängig und Freiheitlich

Danke, liebe Kommulitoninnen und Kommulitonen.
Für die großartigen Diskussionen zum Wahlkampfauftakt heute in der Silberlaube. Wir werden die Anregungen die Ihr uns gegeben habt gerne in das StuPa einbringen. Für weitere Fragen freuen wir uns über eure E-Mails unter libertaer-demokraten[ät]gmx.de .

Doch: eins nach dem anderen. Erst müssen wir zunächst gewählt werden. Dies macht Ihr am einfachsten indem ihr in das Wahllokal in eurem jeweiligen Institut geht. Dazu braucht Ihr noch euren Studierendenausweis sowie den Personalausweis oder Reisepass.

Leider ist uns bei unseren Flyern ein Fehler unterlaufen. Wir sind Liste 21 nicht wie dort angegeben 25.

Wir freuen uns auf euch!
Eure LDL

Sonntag, 10. Januar 2010

Liste 21- Für Demokratie - gegen Gleichmacherei

Wir beginnen heute unseren Wahlkampf.
Wir freuen uns euch persönlich zu treffen und mit euch über die Probleme an unserer Uni zu diskutieren.
Für alle interessierten: Es gibt eine Diskussionsveranstaltung im Hörsaal 1a, diese beginnt um 16 Uhr!

Donnerstag, 7. Januar 2010

Grundpositionen


Die Wahlen zum Studierenden Parlament beginnen bereits am Dienstag den 12.01.10. In den nächsten Tagen habt ihr die Gelegenheit uns zu treffen und mit uns zu Diskutieren.

An dieser Stelle möchten wir euch unser Wahlprogramm vorstellen.

Wer wir sind und was wir wollen:

Wir sind die neue Hochschulpolitische Gruppe an der Freien Universität Berlin. Wir sind in erster Linie unabhängig von der großen Parteipolitik. Wir sehen unser Engagement nicht nur als Karrieresprungbrett; vielmehr treten wir für eine ergebnisorientierte Politik ein. Wir treten für praktikable Lösungen und für die Verbesserung des Studiums ein. Wir sind jung, libertär, weltoffen und halten nichts von ideologisch aufgeladenen Diskussionen. Wir wollen, dass Eigenverantwortung sowohl in Uni und Gesellschaft stärker honoriert wird.


Für bessere Bachelor-Master Studiengänge:

Wir unterstützen die Reform des Hochschulsystems im Rahmen des Bolonga-Prozesses. Die Modernisierung der Universitäten ist nötig, um die Wettbewerbsfähigkeit innerhalb der globalen Konkurrenz zu gewährleisten. Allerdings denken wir, dass auch diese Umstrukturierung noch MÄNGEL aufweist. Wir treten für eine Verringerung des Workloads bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität des Studiums und der Qualifikation ein.

Das Studium sollte klarer strukturiert werden, die Ziele eindeutig formuliert werden, um nicht durch bürokratische Hürden die Leistungsmöglichkeiten der Studierenden einzuschränken.

Wir möchten, dass leistungsfähige Studierende einen Anspruch auf einen Masterplatz haben. Hiervon sollen vor allem FU-Studierende profitieren.


Gegen Studiengebühren:

In Zeiten knapper Kassen erscheint es durchaus logisch, im Rahmen der Refinanzierung des Studiums Studiengebühren zu erheben. Allerdings ist ein breiter Zugang zu Bildung notwendig um die langfristige Wirtschaftsfähigkeit der Gesellschaft zu erhalten. Nur gut ausgebildete Fachkräfte sichern den Wohlstand für zukünftige Generationen. Denn nur ein sozialer Markt ist ein freier Markt.

Für besonders begabte Studierende sollen die Programme zur Förderung durch Stipendien ausgebaut werden. Hierfür ist es wünschenswert, die Vernetzung zwischen Universitäten und Wirtschaft weiter auszubauen. Hierdurch sollen zum einen die besonderen Leistungen von Studierenden gefördert werden und zum anderen sollen der Wirtschaft bessere Fachkräfte zur Verfügung stehen. Eine win-win Situation für beide Seiten.


Mehr Qualität und Service an der Uni:

Wir fördern und fordern mehr studentisches Engagement innerhalb des Lehrbetriebes. Hierfür schlagen wir ein Mentorenprogramm durch höhersemestrige Studierende vor. Durch mehr Unterstützung der Lehrenden könnten Studierende zum einen ihre Qualifikation verbessern zum anderen würde das Lehrangebot vielseitiger, die Betreuung der Studierenden besser.

Ferner schlagen wir vor, dass im Rahmen von Kooperationsprogrammen mit der Wirtschaft Dozenten von Unternehmen in der Universität ihre Praxiskompetenz an die Studierenden weitergeben.


Wir unterstützen hochschulpolitisches Engagement:

Studierende sollen sich an unserer Universität mit ihren Wünschen an das Präsidium wenden dürfen. Dies ist aus unserer Sicht wichtig, um die Qualität der Lehre gewährleisten zu können. Allerdings soll hochschulpolitisches Engagement ZUSAMMEN mit und nicht gegen die leitenden Instanzen stattfinden. Wir DISTANZIEREN uns ausdrücklich von Gewalt zur Durchsetzung von politischen Wünschen. Dies beinhaltet Besetzungen, gewalttätige Demonstrationen, stören des Lehrbetriebes und politischen Extremismus.



Donnerstag, 24. Dezember 2009

Studis First!

Hallo liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen!

Wir, die Libertär-Demokratische Liste (LDL), sind die neue hochschulpolitische Gruppe an der Freien Universität Berlin.
Warum wir eine neue Liste gegründet haben, anstatt uns bestehenden Listen anzuschließen?
Die Antwort ist einfach wie umfassend:
Wir als junge, an freiheitlich-demokratischen Werten orientierte Studierende, sehen uns von den bestehenden parteiabhängigen bürgerlichen Hochschulorganisationen nicht repräsentiert.
Dies resultiert unserer Meinung daraus, dass o.g. Organisationen lieber die ideologischen Konzepte ihrer Mutterparteien auf der hochschulpolitischer Ebene durchdrücken wollen, anstatt zielorientiert, pragmatische Lösungen für die Probleme an unserer Universität zu finden. Wir begreifen Hochschulpolitik als persönliche Herausforderung; nicht nur als Karrieresprungbrett.

Unsere Zielsetzung richtet sich folglich nach den Bedürfnissen der Studierenden selbst, nicht nach Vorgaben aus irgendwelchen Parteizentralen. Dabei steht die Individualität der Bedürfnisse im Vordergrund und nicht irgendwelche "Gleichmacherei".

Als zentrale Forderungen stehen für uns vor allem diese 4. Punkte auf der Agenda:

1. Bessere Bachelor- und Masterstudiengänge (Der Bologna-Prozess ist Realität; deshalb sollen sich Lehrpläne an den Bedürfnissen von Studierenden und Wirtschaft orientieren.)

2. Gegen Studiengebühren (Selbst in Zeiten knapper Kassen: Bildung ist eine Investition in die Zukunft des Wirtschaftsstandortes und sichert den Wohlstand für spätere Generationen.)

3. Mehr Qualität und Service für Studierende (Mehr individuelle Betreuung von Studierenen im Rahmen von Mentorenprogrammen, stärkere Einbindung der Wirtschaft in den Lehrbetrieb)

4. Für hochschulpolitisches Engagement (Wir setzten auf Dialog statt Protest und sind gegen Gewalt und Extremismus)

Wenn Ihr noch Fragen, Anregungen, Wünsche habt freuen wir uns über eine Mail von euch an unsere Adresse: libertaer-demokraten@gmx.de

Wir freuen uns, wenn Ihr uns bei der Wahl zum Studierenden Parlament zwischen dem 12.01 und 14.01.2010 eure Stimme gebt. Wahllokale sind in den jeweiligen Instituten zu finden. Eine Liste aller Wahllokale gibt es unter:
http://www.fu-berlin.de/sites/studwv/Wahlen/Stimmabgabe/Wahllokale/index.html

Viele Grüße
Eure Libertär-Demokratische Liste!